Wenn wir Totholz liegen lassen und unberührt, vielleicht sogar stapeln, dann finden dort Insekten und Käfer ein Zuhause. Wozu das denn? Schaut doch wild aus…
Sie helfen uns, “Schädlinge” in Schach zu halten und die Pflanzen gesund. Und es ergeben sich übers Jahr Begegnungen zwischen vergnügten Zwei- und Vielbeinern. Wer Glühwürmchen zusehen will, braucht Totholz im Garten.
Auf dem nächsten Bild verstecken sich gleich zwei Ohrenkäfer. Gefunden?.
Monsieur à gauche, der gut versteckte Herr links, hatte in der Kapuzinerkresse- Blüte eine kühle Spätsommer-Nacht verbracht.
Er wirkt, als wolle er sich nochmal umdrehen, so gemütlich wie er es da hat. Madame à droite, die Dame rechts, ist wohl der berühmte frühe Käfer, den die berüchtigten frühen Vögel fangen.
Für Totholz: Sorgen wir gern.
Kapuzinerkressesamen gibt es: HIER
Der Klassiker zum Thema Totholz erklärt Hintergründe und zeigt Möglichkeiten, wunderschön illustriert: HIER
Die Hecke, gedacht von und benannt nach Herrn Benjes, ermöglicht Vielfalt auch außerhalb des Gartens, weil sie Lebensräume vernetzt: HIER
Allem Ende wohnt ein Anfang inne.
Viele Grüße aus dem Garten
Maria
Tolle Foto …! LG Arlene
Ich mag die Kapuzinerkresse so gerne und immer, wenn ich sie irgendwo sehe, denke ich ich sollte doch auch mal welche aussähen…
Deine Fotos gefallen mir sehr, liebe Maria 🙂
Ganz herzliche Grüße und ein sonniges Wochenende, helga
Bold, bright and beautiful!
Thanks for joining the Floral Friday Fotos meme.